Quizfrage für alle am 1.-Mai-Feiertag-Faul-Rumliegenden:
"Was ist eine NOSODE?"
Lösung:
"Eine Nosode ist ein homöopatisches Mittel, das aus Erregern oder Schädlingen hergestellt wird. Das Wort Nosode leitet sich von dem griechischen Begriff Nosos (Krankheit) ab."
Ich las da was in einem Gartenbuch (übrigens DEM Gartenbuch, das es gibt. Es heisst "Spriessbürger"!!!) über eine Wühlmausnosode. Also etwas, was gut gegen diesen feindlichen Nager helfen soll. Nur EINEN Haken hat die Sache:
Man braucht dazu eine frische, tote Wühlmaus!
...und das dauerte!!!...bis heute morgen!!!! Daniels Falle schnappte zu!!!!! BRAVO!!!!!
Sogleich gings an die Nosodenzubereitung.
Doch: wie veräschert man eine frische, fette Maus!?
Hm.
Das Ding endete in einer alten Erdnussdose und dann hiess es mit viel Geduld zu pusten und zu storen und zu gucken, dass das Feuer heiss bleibt. Es ging nicht gut weil so eine frische Maus nun einfach einmal nicht brennen mag. (Das nächste Mal würde ich sie zunächst mal eine Weile sonnentrocknen lassen! (- Doch wie soll man was Sonnentrocknen, wenn man grad den sibirischen Frühling 2017 in Mitteleuropa erlebt und am ersten Mai noch mit Thermostiefeln und Fleecemütze rumspringt!?)
Zu guter Letzt war aber dann doch eine verkohlte Maus übrig. Die wird nun zerbröselt und dann mit Giesswasser aufgelöst in den nächsten frischen Wühlmausgang eingeschüttet.
Soll helfen.
"Was ist eine NOSODE?"
Lösung:
"Eine Nosode ist ein homöopatisches Mittel, das aus Erregern oder Schädlingen hergestellt wird. Das Wort Nosode leitet sich von dem griechischen Begriff Nosos (Krankheit) ab."
Ich las da was in einem Gartenbuch (übrigens DEM Gartenbuch, das es gibt. Es heisst "Spriessbürger"!!!) über eine Wühlmausnosode. Also etwas, was gut gegen diesen feindlichen Nager helfen soll. Nur EINEN Haken hat die Sache:
Man braucht dazu eine frische, tote Wühlmaus!
...und das dauerte!!!...bis heute morgen!!!! Daniels Falle schnappte zu!!!!! BRAVO!!!!!
Sogleich gings an die Nosodenzubereitung.
Doch: wie veräschert man eine frische, fette Maus!?
Hm.
Das Ding endete in einer alten Erdnussdose und dann hiess es mit viel Geduld zu pusten und zu storen und zu gucken, dass das Feuer heiss bleibt. Es ging nicht gut weil so eine frische Maus nun einfach einmal nicht brennen mag. (Das nächste Mal würde ich sie zunächst mal eine Weile sonnentrocknen lassen! (- Doch wie soll man was Sonnentrocknen, wenn man grad den sibirischen Frühling 2017 in Mitteleuropa erlebt und am ersten Mai noch mit Thermostiefeln und Fleecemütze rumspringt!?)
Zu guter Letzt war aber dann doch eine verkohlte Maus übrig. Die wird nun zerbröselt und dann mit Giesswasser aufgelöst in den nächsten frischen Wühlmausgang eingeschüttet.
Soll helfen.
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