Irgendwie zeigt sich jedenfalls der nächste Abschnitt im Menuplan.
Die Zucchinischwemme legt sich langsam; die zarten Exemplare der Bohnen sind weg und der Rest reift gemütlich in luftigne, für mich unerreichbaren Höhen zu Trockenbohnen heran; der Fenchel ist längst ausgeschossen und den Ziegen verfüttert worden; die Sommersalate sind aufgefuttert (von uns oder von den Schnecken?.....stattdessen gibts Tomaten; einige jämmerliche "mir ist zu nass"-Gurken; Stangensellerie; letzte Kohlrabis....und weiterhin Karotten frisch vom Beet.
Dass die Tage kürzer werden merkt man auch an festwerdenden Krautköpfen und sich-orangefärbenden Kürbissen. Und: die Sellerieknollen werden langsam dicker!
Es gibt erste Herbsthimbeeren und Physalisfrüchte, wir ernten Zwetschgen und Mirabellen und sogar schon einen ersten Sommerapfel.
Eine feine Zeit.
Und fein ist auch: Es hat heuer durch die so sehr erschwerenden Witterungsbedingungen von Allem ein wenig. Von Nichts zu viel. Da und dort kann ich was einkochen oder Gemüseportionen blanchiert einfrieren. Doch an Randensalatgläser oder Tomatensauce muss ich heuer wohl nicht mal denken....