Dann folgte die Einfütterung, während welcher ich nie und nimmer daran zweifelte, dass meine erste Varroabehandlung evtl. unzureichend hätte sein können.
Bis heute. Denn die Fütterung ist nun vorüber, ich räume die Futtertassen ab und zähle bei der Gelegenheit nochmals den "natürlichen Varroaabfall" (innert 24 h), bevor ich mit der zweiten der Ameisensäure Langzeitbehandlung, starte.
Und nun der Schock: Da finde ich nähmlich zwischen 0 und 4, in einem Volk jedoch 6 und in einem Volk gar 13 (DREIZEHN!!!!) Varroamilben.
*UFF!*
Hilfe!
Diese Zahlen sind viel zu hoch, denn Anfangs September sind höchstens 3 Milben pro Tag "erlaubt", ohne dass Gefahr droht.
Mist!
Und nun ist Abend und ich hab keine Ahnung, wie hoch ich nun folgedessen die Säure dosieren soll und der grösste Mist ist einfach, dass es mir immer gleich so schlecht geht, wenns den Bienen nicht gut geht.
Es folgt eine schlaflose Nacht......