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  Linzenberg

Hier berichte ich

über das, was hier geht und  entsteht

ist gartenarbeit geschlechtsspezifisch?

22/8/2017

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ER:
Mein werter Gatte vertritt landläufig die Überzeugung, ein Baum sei dann richtig gut geschnitten, wenn selbiger in der Landschaft nicht mehr wahrnehmbar ist. - Ja, gell, da wird einem schon beim Lesen bange.....!!!
So hat er heute seinen Vorsatz in die Tat umgesetzt und unseren alten Herrn, den Apfelbaum zurechtgestutzt. - Das sind die "Vorher-Nachher"-Fotos und wenn der geneigte Leser sich auch sicher zu sein scheint, dass der erwähnte Baumschneider hier wohl wenig professionell vorgegangen sei, so will ich, zum Schutze desselben, doch gesagt haben, dass immerhin alles entfernte Holz Totholz war.
Aus diesen Totholz entsteht nun ein grosses Nützlingsplätzchen in Form einer kurzen Benjeshecke in der Gemüsegartenrandzone.
SIE:
Der Süssmais ist seit wenigen Tagen im perfekten Erntestadium und weil wir einiges davon haben, macht es keinen Sinn, diesen nur in der Standardversion "in heissem Salzwasser blanchiert" zu geniessen. Dann nähmlich würde der Mais zu "alt" werden und die Milchreife wäre längst um und das Süsse zu Stärke geworden.
Also mache ich mich heute daran und ernte fast die Hälfte des "Golden Bantam" um die Kolben zu blanchieren, abzuschrecken, zu trocknen, vom Kolben abzuschneiden und dann die Körner lose einzufrieren.
"Ä büetz", aber das Ergebnis lohnt den Aufwand, denn so kann ich nun den Winter über jederzeit nach Bedarf lose Maiskörner aus dem Beutel nehmen.
Am Ende häcksle ich dann noch alles Stengel- und Hülsenzeugs und gebe die abgeenteten Kolben den Hennen....um sie nach nur knapp mal 15 min "blitze-blank-gepickt" auch noch häckseln zu können.
- so haben heute alle ihren Spass gehabt!!!

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    Outdoorin:

    Carolin
    einfach um meine Freude über das Entstehen und Wachsen eines neuen Paradieses (mit) zu teilen

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