Und da eine Kaltfront angekündigt ist, geh ich heute zu den Bienen, mit dem Ziel, herauszufinden, wieviel reife Honigwaben zu finden sind und ob sich auf Grund der Anzahl dann ein Schleudern am Montag lohnen wird.
Daniel beobachtet das Wetter ebenso. Weil er das Heu ins Trockene bringen will.
Geplant wäre der erstmalige Einsatz einer (zugegebenermassen alt - bis uralten) im Gebrauchtmarkt erstandenen Heugebläseanlage, welche dabei helfen soll, das bislang mühsamst von Hand Ballen für Ballen über die steile Heustocktreppe hochgehievte Futtermaterial also easy raufzublasen.
So der Plan.
Das Gebläse wurde installiert. Erfolgreich getestet. Bewundert. Den Kindern die Gefahr aufgezeigt und dann war START.
START. Doch nichts ging mehr. Der Motor machte keinen Zappler mehr.
Stille und damit BASTA!
Daniel werkelte noch eeewig rum und probierte hin und her.
Doch alles vergebens.
Spät abends musste noch zu Plan B übergeganen werden und das Heu mit der Kleinballenpresse gepresst und dann eben hochgehievt werden. Ballen für Ballen.
*UFF* So was tut fast weh weil die Arme abends einfach noch länger werden.