HANNi und ihr Kükeneinzelkind ZWERG sind seit der Brutphase ja von den anderen separiert und hausen komfortabel in einer Hundehütte. Eine super Sache. Doch wir räumen grad etwas um und irgendwie kann mans drehen wie man will und sich selbst und sämtlichen Kram da und dort rundumquetschen,- am Ende ist das Kükenseparée einfach im Weg. Und wie!
Also werden die beiden nun "zu den Grossen umgesiedelt" und Küken ZWERG kommt (ein bisschen zu schwupp-di-Wupp" für meinen Begriff zwar) ins wahre Leben.
Klar bin ich ganz sorgsam dabei und geb gut acht, was die Gruppe so macht und wie vorallem auch Stiefvater PAUL (ZWERG ist ja ein Kukukskind) drauf reagiert....Mein Puls steigt und der von HANNI und dem Kleinen Spatz sowieso.....
Nach dem sie in den grossen Stall gebracht sind verlassen sie mutgeladen schnurstraks das Stallinnere und schlüpfen raus zur Gruppe. HANNi muss sich und den Kleinen dann sogleich ordentlich bewachen und vor Pickattaken schützen. Was mehr oder weniger gut gelingt, bis dann eine der neuen Lohmannhennen auf ZWERG einpickt, als dieser wehrlos in einer Zaunmasche steckt!
Alles geht ganz schnell und ich lass die Latschen fliegen und renne los, um ihn zu retten....
...als er auch schon zwischen den grossen Zaunmaschen hindurch schlüpft. - Ins Freie!!!
Hm. Immerhin lebt er also und nun aber heisst es, ein Küken zu fangen! Wer das schon mal versucht hat und dann noch die Vorstellungskraft besitzt, ein dunkel-geschecktes und perfekt getarntes Gefiederkleid eines Zwergkükens im hohen Gras zu finden, der mag nun Resignieren.
Doch irgendwie gelangs uns und ZWERG war bald in meinen Händen. Sein Herzlein schlug wie verrückt und HANNi, welche ich ebenso aus dem Auslauf zurück holte hechelte mit den Schnabel vor lauter Aufregung fast wie ein Hund.
Nun hiess es: Zurück auf Feld 1.
Also werden die beiden nun "zu den Grossen umgesiedelt" und Küken ZWERG kommt (ein bisschen zu schwupp-di-Wupp" für meinen Begriff zwar) ins wahre Leben.
Klar bin ich ganz sorgsam dabei und geb gut acht, was die Gruppe so macht und wie vorallem auch Stiefvater PAUL (ZWERG ist ja ein Kukukskind) drauf reagiert....Mein Puls steigt und der von HANNI und dem Kleinen Spatz sowieso.....
Nach dem sie in den grossen Stall gebracht sind verlassen sie mutgeladen schnurstraks das Stallinnere und schlüpfen raus zur Gruppe. HANNi muss sich und den Kleinen dann sogleich ordentlich bewachen und vor Pickattaken schützen. Was mehr oder weniger gut gelingt, bis dann eine der neuen Lohmannhennen auf ZWERG einpickt, als dieser wehrlos in einer Zaunmasche steckt!
Alles geht ganz schnell und ich lass die Latschen fliegen und renne los, um ihn zu retten....
...als er auch schon zwischen den grossen Zaunmaschen hindurch schlüpft. - Ins Freie!!!
Hm. Immerhin lebt er also und nun aber heisst es, ein Küken zu fangen! Wer das schon mal versucht hat und dann noch die Vorstellungskraft besitzt, ein dunkel-geschecktes und perfekt getarntes Gefiederkleid eines Zwergkükens im hohen Gras zu finden, der mag nun Resignieren.
Doch irgendwie gelangs uns und ZWERG war bald in meinen Händen. Sein Herzlein schlug wie verrückt und HANNi, welche ich ebenso aus dem Auslauf zurück holte hechelte mit den Schnabel vor lauter Aufregung fast wie ein Hund.
Nun hiess es: Zurück auf Feld 1.
Wir krochen weitere 48 h lang um den sperrigen Kükenauslauf herum, damit die beiden am alten Ort sicher sind, bis ZWERG gross genug ist, um den anderen Stand zu halten.
Doch eine Lösung musste her!
Heute nun kam endlich der Plan, den alten Hühnerstall zu reaktivieren, welcher uns früher, in der Hennenanfangszeit mit dazumal ganzen 5 Hennen, gute Dienste leistete.
Gesagt getan. Rasch wird ein Zaun errichtet und die beiden werden feierlich mit vereintem familiären Geleit zur neuen Behausung getragen.
Das Handicap für ZWERG, das Küken, besteht nun wohl primär darin, dass er nicht mehr wie in der Hundehütte am Boden schlafen kann, sondern sich wohl neben seine Mama auf eine Sitzstange hocken sollen wird. Ganz so wie es ich für Huhn und Hahn gebührt. Wird er das schaffen?
Doch eine Lösung musste her!
Heute nun kam endlich der Plan, den alten Hühnerstall zu reaktivieren, welcher uns früher, in der Hennenanfangszeit mit dazumal ganzen 5 Hennen, gute Dienste leistete.
Gesagt getan. Rasch wird ein Zaun errichtet und die beiden werden feierlich mit vereintem familiären Geleit zur neuen Behausung getragen.
Das Handicap für ZWERG, das Küken, besteht nun wohl primär darin, dass er nicht mehr wie in der Hundehütte am Boden schlafen kann, sondern sich wohl neben seine Mama auf eine Sitzstange hocken sollen wird. Ganz so wie es ich für Huhn und Hahn gebührt. Wird er das schaffen?
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