Wir konnten es rein mit Materialien bauen, das hier als Ressourcen vor Ort verfügbar waren. Vom Totholz über den Mist bis hin zu den Dachziegeln, die wir als Umrandung eingesetzt haben. Das freut uns.
Knackpunkt dabei war immer wieder die Frage "Was ist mit den Wühlmäusen?"
Es hat hier einige davon und gerade so ein Hügelbeetkonstrukt birgt das Risiko, dass Wühlmäuse einwandern (weil es ja im Kern durch die steten Rotteporzesse wärmer ist als die Umgebungserde!) und es als Nest annektieren.
Ob man daran glaubt?
Ob diese Gefahr reell ist?
- Keine Ahnung!
Doch es gilt wie immer: "Jede Kette ist so stark, wie ihr schwächstes Glied!"
Und wenn man sich entschliesst, einen Wühlmausschutz anzubringen, dann muss man eben konsequent sein. Denn eine Lücke, kann eine Lücke zu viel sein. Daher die Dachziegelumrandung. Denn sie schliesst die Lücke zwischen der Rasenkante und dem Beet mit (verzinkter!!!) Wühlmausschutzgitterunterlage.
....ob nun die Mäuse vom Flachbeetteil her einwandern (den flachen Teil süd-östlich vom Wall) ist unklar....
....weiter unklar ist, wie folgsam Mäuse sind bzw. wie frech sie sich als illegale Einwanderer gebärden.