Es geht ihr schon besser.
Was mich aber vorallem sehr freut: Sie scheint mit der Trennung von den kleinen Ziegenkitzen sehr gut klarzukommen. Weder sie als Mama-Geiss noch die Böcklein jammern.
Wir haben die Kleinen noch nie zuvor so früh (am 2. Lebenstag) von der Mutterziege separiert. Aber es klappt besser als sonst und scheint, so hart es auch ist, der bessere Weg zu sein.
Warum wir das tun?
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Es ist ein jährlich wiederkehrendes ethisches Dilemma. Was ist unser Ziel in der Milchziegenhaltung? Das steht rasch der Bullerbü-Ponyhof zum Gegenpol einer harten Wunsch-und-Nutzen-Bilanz.
PS an alle Eiszapfen: Heute ist übrigens meteorologischer (mensch, dieses Wort kann man ja echt kaum tippen,- geschweige denn aussprechen!!!) Frühlingsbeginn. Und ich frier mir noch immer fast die Finger ab, wenn ich im Garten (der seit Tagen schon eine XXL-Gefriertruhe verkörpert) Gemüse holen gehe. - Lauch und Co sind zwar schon länger infolge Bodenfrost gar nicht mehr erntbar. Aber wenigstens Sprossenkohl oder so Kram kann man selbst gefroren holen gehen.
Also bleibt nur mehr auf den astronomischen Frühlingsbeginn zu hoffen. Am 21. März ist ja bekanntlich dann schon die Tag- und Nachtgleiche und dann wirds hoffentlich definitiv man angenehmer draussen.
Und wenn nicht? Dann......dann stürz' ich mich wohl einfach in die nächstbeste Gletscherspalte, die sich im Garten wenns so weitergeht bald auftut....:-)))