Waren sie bis vor kurzem die pflegeleichtesten Mitglieder hier, sind sie derzeit echt zeit- und vorallem nervraubend! Sie sind einfach überall, ausser im Entenauslauf und ich flicke mehr Löcher im Entennetz als ein Emmentaler Löcher hat. Es ist zum Quaken!!!
Heute hab ich einfach resigniert und die Sechserbande ignoriert, wie sie beim "Garten-Sightseeing" eifrig alles inspizierten. Daniel wollte sie dann abends aber in den Stall treiben und somit auch einfangen, wobei aber plötzlich LiLLiFEE unauffindbar war. Fast schon panisch aus Angst, sie wegen der einbrechenden Dunkelheit bald nicht mehr finden zu können, half ich beim Suchen und fand die Kleine völlig verängstigt unter dem wuchernden Phaceliahügel kauernd und mucksmäuschenstill. *UFF* Das ist nochmal gut gegangen!
(Ehrlich gesagt wär ich auch k.O. bei soviel Watschelmetern an einem Tag.)
Es bleibt zu Hoffen, dass im Frühling wenigstens weniger Schnecken im Garten sind falls diese fuxigen Enten sowas derzeit überhaupt noch fressen und ihnen diese Kost nicht zu "entig" ist.
...es ist wohl überflüssig zu erwähnen, dass ich seit Ostern kein Ei mehr von irgendeiner Ente gesehen hab...
Also so gehts definitiv nicht weiter!!!
Und was tu ich, die ich mindestens so freiheitsliebend bin?
Am Herd stehen, Apfelmus kochen und mir einen neuen Entenzaun ausdenken. Mit Starkstromleitung rundum.
...oder so......
"Liebe Greenpeaceleute, nein, ist nicht ernstgemeint. Bitte kettet euch nicht an unsren Entenzaun. Und übrigens: für euer Rainbowwarrior-Boot ist unser Teich leider zu klein. Wenn ihr dennoch kommt, dann servier ich euch aber definitiv Entenknödel!!!