...auch wenn man innerlich vor Anspannung zittert ich wie ein Eiszapfen.
Die Stangenbohnenaussaat war dabei Schritt 1. Weil am wenigsten risikobehaftet. :-)
Danach pflanzte ich die Tomatensetzlinge aus, denen es eben in ihren kleinen Anzuchttöpfchen schon viel zu eng geworden war und die drum nach mehr Erde schrien. Zuerst (Nummer sicher:-) die im Gewächshaus; dann die davor an der Seitenflanke und dann, ja dann auch noch diejenigen frei an der Hausfassade entlang. - Es sind insgesamt 28 Tomaten in diversen Farben, Formen und Grössen die ich dann zu ernten hoffe, wenn alles klappt.
Sie wurden übrigens auf Schafwolle gepflanzt, wie ich es heuer bei allen Starkzehrern mache, weil wir einige Säcke Wolle geschenkt bekommen haben und haben somit, wenns hart kommt, zumindest warme Füsse. *zwinker*
Und weil heute nach dem Mondkalender "Fruchttag" war, kamen dann auch noch die Kürbisse und Zucchinis und Gurken zur Voranzucht in Töpfe. Diese durften davor auf der Terrasse drausen gar noch ein beinahezu römisch anmutendes "Kleopatra-Bad" in frischer Milch nehmen. (Empfohlenes Saatbad für Fruchtgemüsesamen = 30 min in Milch).
Dass deren Keimung erfolgreich sein wird, ist hoffentlich sehr wahrscheinlich wahrscheinlicher als das Risiko, dass die gute alte Sofie und ihre Kumpels noch im die Ecke rauschen......