Es tröpfelt. Der erste Regen seit einigen Wochen.
Bestimmt kennt ihr den Klang von auf Pflanzen und Wiese fallendem Regen. (Damit meine ich nicht das Geräusch von auf Asphalt oder Dächer fallenden Tropfen, denn das klingt ganz anders.)
Doch was ich heute höre, ist etwas Unglaubliches:
Ich höre den Boden trinken!
Als ich mittags den Gartenweg zum Gewächshaus laufe (dort drinnen lässt sichs im Regenwetter nähmlich prima werkeln!), glaube ich meinen Ohren nicht zu trauen,-
ein gemächliches, monotones, schlürfend- gluggsendes Geräusch hüllte mich ein. Der Boden saugte die langersehnte Frühjahrsfeuchtigkeit genüsslich ein und es war sooooo schön, dass ich einfach nur lauschend innehielt.
WOW! Nie zuvor in meinem Leben habe ich so etwas wahrgenommen und ich empfinde sogleich eine tiefe Liebe und Verbundeneit mit diesem Boden unter mir, der uns trägt und nährt.
Bestimmt kennt ihr den Klang von auf Pflanzen und Wiese fallendem Regen. (Damit meine ich nicht das Geräusch von auf Asphalt oder Dächer fallenden Tropfen, denn das klingt ganz anders.)
Doch was ich heute höre, ist etwas Unglaubliches:
Ich höre den Boden trinken!
Als ich mittags den Gartenweg zum Gewächshaus laufe (dort drinnen lässt sichs im Regenwetter nähmlich prima werkeln!), glaube ich meinen Ohren nicht zu trauen,-
ein gemächliches, monotones, schlürfend- gluggsendes Geräusch hüllte mich ein. Der Boden saugte die langersehnte Frühjahrsfeuchtigkeit genüsslich ein und es war sooooo schön, dass ich einfach nur lauschend innehielt.
WOW! Nie zuvor in meinem Leben habe ich so etwas wahrgenommen und ich empfinde sogleich eine tiefe Liebe und Verbundeneit mit diesem Boden unter mir, der uns trägt und nährt.
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