Es ist zwar in der Tat geradezu ein "schwarzes Loch" das alles in sich aufzunehmen scheint. :-)
Kurzum: Zwischen den Schichten und dem vielen Geäst unten drin, rieselt die Erde fortlaufend weg und es bilden sich so stets neue Löcher und Gänge. Zudem wohnen auch trotz Mäsuegitter einige Wühlmäuse drin.
In Kombination relativ doof.
Wir wohl auch. Aber das ist ja nicht das Thema heute. ;-)
Mein Gatte wollte schon alles neu bauen, doch ich möchte zuerst 2018 mal noch einen Versuch mit einem schlanken Update wagen. So karrte ich nun 2 Tage lang mit dem Schubkarren durch die Gegend. Gestern, um einen vollen Haufen Grobkompost in sämtlichen Lücken, Ritzen und Löchern des Hügelbeetes zu versenken und dann Heute nochmals, um das ganze mit feiner, zugekaufter Gartenerde zuz überziehen.
Immer mit dem Ziel, dass ich morgen dann die Erbsen aussäen kann.
Profis werden nun gleich bemängeln, dass auf ein Hügelbeet im ersten Jahr (eben wegen viel Kompost drin) keine Leguminosen gehören und ich gebe euch recht. Es geht ir auch lediglich darum, eine Erbsensorte zu testen als Streifensaat in der Mitte. Im Weiteren sollen wie in der Theorie empfohlen dann Starkzehrer "zu Tische sitzen dürfen", die das nun so reicher Buffett an Nährstoffen auch richtig zu schätzen wissen.
(Will da übrigens auch erstmals eine Freiland-Paprikasorte testen! Das wird spannend!)
PS: In Bild 3 sieht man etwas Aussergewöhnliches: Ich stehe IM Beet! Das unterlasse ich sonst tunlichst, aber hier geht es nun einfach echt darum, diese doofen Hohlräume so fest zu verschliessen, wie's sich's machen lässt.