Natürlich nicht ohne meine (durch die Jahre der Nutzung schon ganz zerfledderte) Schnittanleitung, mit welcher ich mich jeweils unter den Sträuchern optimal zu positionieren versuche und mit einer Hand den Zettel und mit einer Hand die Schere zu halten probiere. Ein kratziges Unterfangen.
Aber wenn die Triebe dann einmal geschnitten sind, dann werden sie auch gleich weiterverwertet. Aus denen kann man nähmlich gut Stecklinge machen und so gesunde, reichtragende Sorten gleich selbst vermehren.
Es gab Johannisbeeren in Rot, Weiss und Schwarz sowie Stachelbeeren und Jostabeeren. Ich machte gleich mehrere pro Sorte um die Chancen zu erhöhen, dass ich nächstes Jahr davon was auszupflanzen habe.