Jetzt, im Spätherbst ist der ideale Moment, um an trockenen Tagen den Kalkanstrich auf den (Jung)Bäumen aufzubringen. Ich mische meinen Baumanstrich jeweils selbst mit naturreinem Kalkhydrat, selbstgemachtem Kleister und Wasser. Und das Pinseln der Bäume ist ein schönes, meditatives Tun, bei welchem man den Bäumen sehr nahe kommen kann. Ich mags total!
Evtl. muss je nach Niederschlagsmengen der Anstrich im Februar erneuert werden.
Dann ist unser Halloweenkürbis dran und weil alle begeistert dabei sind, ist der Kerl in windeseile chic aufgepeppt.
Vorfreudig warten wir auf den Abend, wenns beim Eindunkeln endlich Zeit ist, die Kerze im Inneren anzuzünden.
Und dann hab ich noch den Roggenacker "im Nacken". Der sollte seit Wochen gejätet werden, um einigermassen "sauber" in den Winter gehen zu können, damit der Unkrautdruck im Frühjahr geringer ist.
Gesagt getan, denn morgen ists wohl nicht mehr so mild und angenehm zum Arbeiten und mit der neuen Pendelhacke ist die Arbeit in wenigen Stunden gut zu bewältigen.
Da ist die Hanglage einmal mehr ein grosser Vorteil, denn wenn man die Reihen aufwärts durcharbeitet, hat man immer eine Neigung, die den Rücken zumindest teilweise entlastet.