Ob es am eventuell eine Spur zu starkem Kaffee gelegen hat oder mir einfach zuviel Kraft in die Glieder fuhr ist unklar. Jedenfalls hab ich heute morgen beim Aufpickeln des Ententeichs irgendwie zu viel Elan gezeigt und bin mit mit dem Spaten bis zum Teichboden "durchgerutscht". - Ja, klar, die Eisschicht war dünner als die letzten Tage doch das wusste ich. (Ist also kein Argument der Entschuldigung.)
Ein übles Gefühl, wenn man spürt, wie die Spatenspitze in die Teichfolie dringt (zu dringen scheint?). Doch nun weiss ich nicht, ob echt ein Leck entstanden ist oder nicht.
Mein Empfinden spürt ein Loch. Doch die Realität zeigt derzeit noch kein wirklich messbares Absinken des Pegelstandes.
Das macht mich aber nicht zuversichtlicher, sondern, im Gegenteil, noch nervöser.
Gebeichtet hab ich's dem Teichbauer (sprich meinem Gatten) schon. Der trugs mit Fassung und meinte, man könne so ein Leck ja vielleicht sogar mit einem Heissluftföhngerät flicken.
Aber was, wenn nicht!?!? Wär' ja Wahnsinn, den kompletten Ententeich neu anlegen zu müssen!!!
Jedenfalls ist mir mulmig zu Mute. Doofe Eisaufpickelei!!! Da geb ich mir immer so Mühe, Achtsam zu sein. Dooch wie soll man denn das auch bitte, beim besten Willen, "schonend" machen?
...werde also morgen früh als erstes wieder nach dem Pegelstand gucken......