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  Linzenberg

Hier berichte ich

über das, was hier geht und  entsteht

the rain must go on

21/5/2021

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Wenn ich durch den Garten gehe, hört es sich an, als würde ich durch eine Tropfsteinhöhle staksen. Das unterirdische Wasser gluckst und der Boden gibt nach wie ein Schwamm. Ein interessantes Empfinden von Frische. Doch ganz so gut ist es bei den derzeitig tagtäglichen Niederschlägen (ab und zu ja auch in Einzahl zu nennen, da keine Unterbrechung auszumachen ist) doch nicht. Denn die Erdkrume verschlämmt oberflächlich und der Boden verdichtet sich. Das mögen die Pflanzen gar nicht, denn so gelangt wenig Sauerstoff in die Erde.
Dennoch hab ich heute meine letzten Sommerauspflanzungen gemacht, denn die Setzlinge gierten in den Töpfchen förmlich nach Nährstoffen und Raum.
So kamen Freilandgurken, Kürbisse, Zucchinis, Süssmais, Physalis und auch Paprikasetzligne aus eigener Anzucht ins Freie.
Den gierigen Schnecken ausgesetzt.
Dem kalten Wind ausgesetzt.
Und es warten noch einige kalte Nächte unter 10 Grad.
Au weia.... Wenn das nur gut geht!

Bei den Bienen konnte ich heute beobachten, dass die beiden fast ganz toten Völker keine Lebenszeichen hatten. Doch öffnen konnte ich die Beuten bei diesen Temperaturen nicht. Ich hoffe auf 90 Minuten Sonne mit über 15 Grad morgen, damit ich endlich zum Rechten sehen kann.
Immerhin hab ich heute im Lagerhaus (so was wie die "Landi" in der CH, nur viiiiiiel cooler!) gleich mal 2 grosse Pakete Futterteig für die Bienen gebunkert. Und wenn sie morgen leer haben, bekommen die Mädels Nachschub.

Und dann, ja dann sollte wir endlich mal heuen!
Das Gras steht sehr hoch und verfault schon bald auf der Wiese.
Stattdessen aber können wir wegen der Nässe nicht einmal das Vieh auslassen und so fressen sie statt dem Gras auf der Weide das Winterfutter an Heu.
Hm.

Was für ein Frühling...... Was für ein Wonnemonat Mai.

Bei uns sind beide Meisenhäuschen bewohnt und seit Tagen schon fiept und zwitschert es neugier weckend aus den Kästen. Wir erwarten jeden Tag einen Testflug der Jungmannschaft. Stattdessen aber flog heute ein Meisenelternteil (ob Mama oder Papa kann ich nicht beurteilen) mit etwas schwerem, unförmigen im Schnabel aus dem Nistkasten und setzte das Ding am Boden ab, um dann wegzufliegen.
- Ich ging nachsehen und das Etwas zeigte sich bei näherer Betrachtung als totes Meisenbaby. Die Flügelansätze waren schon entwickelt und der Gefiederflaum vorhanden, doch es war leblos mit verdrehtem Kopfteil.

Bei den Bienenvölkern habe ich übrigens schon Ende April (das war's noch warm) zwei Sammelbrutableger erstellen können. Diese sind nun in der heiklen Phase der eigenen Königinnennachzucht. Ob das geklappt hat oder nicht, weiss ich nicht, denn ich kann bei dem Wetter nicht nachsehen. Dazu kommt, dass die jungen Königinnen (wenns dann gut gegangen ist) dann zum Hochzeitsflug aufbrechen sollten, um begattet zu werden un dann eigene Brut machen zu können. Doch bei tagtäglichem Regen und Kälte kann das nicht stattfinden.
Hm....

Nun aber genug gejammert!
Den Bäumen und Stauden gefällts. Dem Wald ebenso. Nach Jahren der Trockenheit endlich wieder richtige Nässe im Waldboden. Das ist sehr gut.
- Ach ja und auch unseren Kaulquappen im Teich gefällt das Pitschipatischwetter nd sie machen eifrige ihre Schwimmübungen, damit aus ihnen bald echte Frösche werden können.
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