So kam es kaum ans Futter, erst recht nicht zum Wasserspender und beim Schlafen all der Wuschelpiepsis sah ich, dass die anderen einfach über dieses Kleine drüberlagen.
So musste es heute weg.
Ich drückte mich davor fast bis zum Eindunkeln und rang innerlich mit diesem Eingriff.
Doch es gab keinen Ausweg.
Es zu erschlagen schien mir die hunanste Weise und das war mit einem schweren Holzbrett schnell erledigt.
An solchen Tagen find ich dieses Leben mit den Tieren alles andere als schön. Ich fühle mich überfordert mit solchen Dingen und hoffe weiter, dass sich das irgendwann besser integrieren lässt.
Ich brauche Eier in der Küche. Also brauche ich Hennen. Also fängt das ganze mit Küken an. Und wenn sie nicht gesund entwickelt sind, dann geht es nicht. Sonst sind wir ein Gnadenhof und ich muss hohe Tierarztkosten zahlen und dennoch die Produkte kaufen gehen.
Und das geht auch nicht.