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Hier berichte ich

über das, was hier geht und  entsteht

brutableger, Honigräume, - und was wurde aus dem Rasenmäher?

23/4/2020

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Wie vorige Woche erwähnt, sind meine Mädels bereits jetzt da und dort in Schwarmstimmung. - Dabei ists noch nicht einmal Ende April. Klar, ich kann wöchentlich alle Weiselnäpfchen ausbrechen und sie so "daheim behalten" in dem ich einen abgehenden Schwarm verhindere. Doch dazu hab ich irgendwie wenig Lust. So versuche ich es mal mit einem Sammelbrutableger. - Wälze dazu vorab einiges an Literatur; versuche nicht grad alle Fehler miteinander zu machen und bin etwas aufgeregt. Doch am Ende klappts fast so wie im Lehrbuch und ich hab obendrein noch nicht mal einen Stich kassiert. - Sachen gibts!
Die Brutwaben mit den ansitzenden Bienen sind also in der Kiste, haben Wasser, Futter, Pollen und genug Platz zum Arbeiten und kommen anschliessend über 3 km weit ausserhalb des Flugradius' auf unseren Ablegerstand.
Wenn alles klappt, wären dann dort in fast 4 Wochen Eier von einer neuen Königin zu sehen.
Und ich bin schon jetzt SEEEHR neugierig!

Das war mein Part. Da mein Mann bei den Bienen nicht als Imker sondern als Material-Chef fungiert, ist es abends dann seine Aufgabe, einige Mittelwände einzulöten. Denn es herrscht grad volle Tracht, die Bienen bringen Nektar und Pollen was das Zeug hält und somit ist es schon an der Zeit für die zweiten Honigräume.

So weit so gut. Als "Nachtisch" darf ich nun noch den Garten Mähen. Ja, richtig gehört. Dieses totgesagte Ding nahmens "Rasenmäher" lebt nähmlich noch immer. Der Mäher wurde von Daniel quasi Notoperiert und tut nun seinen Dienst. Akkustisch aber klingts dauerhaft so, als läge er in seinen letzten Zügen. Was beim Arbeiten nicht grad beruhigend ist. Aber ich will nicht jammern. Solange ich keine Sense nehmen muss, bin ich wohl besser dankbar, dass er seinen Dienst tut.
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