Die Brutwaben mit den ansitzenden Bienen sind also in der Kiste, haben Wasser, Futter, Pollen und genug Platz zum Arbeiten und kommen anschliessend über 3 km weit ausserhalb des Flugradius' auf unseren Ablegerstand.
Wenn alles klappt, wären dann dort in fast 4 Wochen Eier von einer neuen Königin zu sehen.
Und ich bin schon jetzt SEEEHR neugierig!
Das war mein Part. Da mein Mann bei den Bienen nicht als Imker sondern als Material-Chef fungiert, ist es abends dann seine Aufgabe, einige Mittelwände einzulöten. Denn es herrscht grad volle Tracht, die Bienen bringen Nektar und Pollen was das Zeug hält und somit ist es schon an der Zeit für die zweiten Honigräume.
So weit so gut. Als "Nachtisch" darf ich nun noch den Garten Mähen. Ja, richtig gehört. Dieses totgesagte Ding nahmens "Rasenmäher" lebt nähmlich noch immer. Der Mäher wurde von Daniel quasi Notoperiert und tut nun seinen Dienst. Akkustisch aber klingts dauerhaft so, als läge er in seinen letzten Zügen. Was beim Arbeiten nicht grad beruhigend ist. Aber ich will nicht jammern. Solange ich keine Sense nehmen muss, bin ich wohl besser dankbar, dass er seinen Dienst tut.